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BeitragVerfasst: Freitag 25. Juli 2008, 19:46 
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Sascha hat geschrieben:
LEJpzig hat geschrieben:
Auch braucht man nicht auf die Besserverdienenden schimpfen. Sicher bekommen und verdienen Piloten bei LH nicht schlecht, aber das ist auch gerechtfertigt. Und niemand wird daran gehindert, ebenfalls Pilot zu werden und "dazu zugehören".


Hm, also wenn ich da mal an unsere Runde denke, da sind bestimmt die einen oder anderen DIE DAS EBEN NICHT KÖNNEN ODER DÜRFEN!!! Sei es aus finanziellen oder aber aus gesundheitlichen Gründen. Vor allem letzteres. Über die Einstellungskriterien lässt sich ja wirklich streiten, aber bei den Gehalt alle zwei Jahre eine Gehaltserhöhung? Wie viel verdient gleich ein Kapitän der LH? 170.000 Euro im Jahr? Hallo? So ein verdienst möchte ich auch mal haben, ohne zu meckern. Wie war das? Wer viel hat will noch mehr. [/qoute]




Na sorry, ich will mich nicht darüber streiten, wer Piloten werden kann und wer nicht, aber glaube mir, so ein Akt ist das nicht. Aber selbst dann gibt es noch viele Berufe, wo man ähnlich oder wesentlich mehr verdient. Und auch da kommt man rein, wenn man will und sich durchbeißt. Aber das ist ein anderes Thema.



Und ja, ich bin der Meinung Piloten verdienen ihr Geld wirklich und haben natürlich auch einen Anspruch, vom Unternehmenserfolg, den sie mit erwirtschaften, zu profitieren. Ich habe einige Piloten in meinem Freundeskreis und ganz ehrlich, respekt. Deren Arbeistzeiten, Belastungen, und vorallem deren Verantwortung für mehrere hundert Menschen rechtfertigen das Gehalt. Und auch deren Ausbildung, die sie im Allgemeinen durch teure Kredite finanziert haben und rückzahlen müssen, darf nicht vergessen werden.

Weißt du wie belastend es gerade für das Familienleben ist, Pilot zu sein?

Dann kann man sich natürlich fragen, warum machen sie es denn dann? Ja kann man, das fragen sie sich auch manchmel selber, warum sie keinen Job haben, wo sie morgens um 8 Uhr ins Büro kommen und Punkt 16 Uhr der Kuli aus der Hand fällt und Feierabend ist, und wo sie nicht an Feiertagen und Sonntagen arbeiten müssen. Die Antwort ist bei vielen ganz einfach...es ist die Faszination Fliegen.

Und das danze noch ökonomisch betrachtet, auch ist wieder Angebot und Nachfrage im Spiel. Einen Pilot ersetzt man nicht so leicht (Ausbildung, Typrating, menschl. Eignung,...) das Angebot ist also relativ begrenzt und die Nachfrage trotz allem hoch, was dann mit dem Preis (Lohn) passiert, ist ja klar.

Das sieht bei einer Kassiererin, Sekretärin eben ein wenig anders aus, womit ich die Berufe in keinster Weise herabstufen möchte.



Und warum sollen die Leute nicht am Unternehmenserfolg, den sie, ich wiederhole mich, mit herbeigeführt haben, profitieren?



Das selbe gilt natürlich auch für die Mitarbeiter in der Cabin und am Boden, die ebenso sonntags, feiertags, nachts arbeiten müssen. Die ebenso eine Menge Verantwortung haben.

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Wer immer nur tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Juli 2008, 22:48 
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Und ich dachte immer Pilot (zu sein) wäre ein Traumberuf. Da geht's den Leuten nicht in erster Linie um's Geld, sondern hauptsächlich um den Spaß am Fliegen und ihr Interesse an der Luftfahrt. Das ist doch ein Kindheitstraum. Sicher ist es auch ein harter und verantwortungsvoller Beruf. Aber in erster Linie macht es doch ein Menge Spaß und ganz nebenbei kommt man auch noch (kostenlos) um die Welt. Apropos, wenn die Piloten jetzt 10% mehr Lohn haben wollen, wäre es doch all zu gerecht wenn alle Beschäftigten bei der LH 10% mehr Lohn bekommen. Könnte das die LH so ohne weiteres finanzieren?



LEJpzig hat geschrieben:

Deren Arbeistzeiten, Belastungen, und vorallem deren Verantwortung für mehrere hundert Menschen rechtfertigen das Gehalt. Und auch deren Ausbildung, die sie im Allgemeinen durch teure Kredite finanziert haben und rückzahlen müssen, darf nicht vergessen werden.

Weißt du wie belastend es gerade für das Familienleben ist, Pilot zu sein?





Auf eine Krankenschwester/Pfleger oder eine(n) Altenpflegerin/Altenpfleger trifft auch (fast) alles zu, was du da beschreibst. Die arbeiten noch um einiges härter, bekommen aber nur einen Hungerlohn und eine entsprechende Rente. Die gesellschaftliche Anerkennung liegt quasi bei null, obwohl die (gesellschaftliche) Verantwortung enorm hoch ist. Der "Funfaktor", etwas sarkastisch ausgedrückt, dürfte nicht besonders hoch sein. Die machen's aus Überzeugung und nicht wegen dem Geld oder dem Spaß an der Arbeit. Viele halten aufgrund der enormen physischen und psychischen Belastung nur bis zum 50ten Lebensjahr durch. Danach sind nicht wenige selbst ein Pflegefall. Die sollten vielleicht auch mal für 10% mehr Lohn streiken gehen. Ich glaube dann hätten wir ein ernsthaftes Problem. Was ich damit sagen will, ich halte es für maßlos, wenn eine Berufsgruppe, die ohnehin schon sehr viel Geld verdient, mit einem Schlag 10% mehr Gehalt haben will. Das empfinde ich nicht als verhältnismäßig, sondern als maßlos...



@ Sascha



Dass bei Kaufland mittlerweile sehr viele Mitarbeiter (vor allem Kassiererinnen) auf 400 Euro-Basis arbeiten, ist ja genau das Problem. Wer wird denn da noch fest angestellt und wozu auch? Auf diese Art und Weise spart man sich eine Menge Personalkosten...


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Juli 2008, 10:11 
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Ich finde man kann ein Unternehmen wie eine Fluggesellschaft nicht mit einem Supermarkt vergleichen. Ein Anforderungsprofil an einem Piloten ist nun mal anders als an eine Verkäuferin...



Also kann man hier sehr viel ins Boot werfen und meckern, jedoch wird das zu keinem Erfolg führen.



Wer richtig Kohle verdienen will muss seinen Weg gehen. Das können auch nicht alle, denn nur die Besten werden sich durchsetzen.



Klingt wieder hart, aber so ist es eben in der Marktwirkschaft. Das ist schon immer so gewesen und wird auch noch eine Weile bleiben. Jeder der selbst Unternehmer ist / wird / oder es mal vorhat, wir irgendwann erkennen: Warum soll ich mehr bezahlen als ich muss. Und das System macht es ihm ja auch noch einfach... jedoch das ist ein anderes Thema.



In diesem Sinne, schönes WE ... :lol:


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Juli 2008, 11:25 
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Jetzt fangt ihr hier mit Anforderungsprofil und Verantwortung an. Hat denn ein LKW-Fahrer keine Verantwortung? Oder eine Krankenschwester, ein Sicherheitsmann, ein Zugbegleiter? Wenn ich das schon höre. Bezahlt wegen der Verantwortung. Ob Fluglotse, Pilot oder Beamte. WELCHE ANDERE VERANTWORTUNG GEGENÜBER DEN MENSCHEN HABEN DIESE DENN? Sie leiten den Verkehr und quatschen ein bisschen mit den Piloten. Genau wie Dispatcher bei den Verkehrsbetrieben. Sie bringen Leute von A nach B. Genau wie Taxifahrer. Und sie sitzen hinter den Schreibtisch, machen von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Mittagspause, gehen IMMER pünktlich nach Hause, haben praktisch nie Stress und werden NICHT für ihre Leistung bezahlt! Ich verstehe das nicht. Da sitzen welche im Sessel, quatschen ein bisschen englisch. Der eine bedient den Joystick und der andere nur das Mikro sowie ein paar Schildchen indem er die Flieger abhakt. Beide haben einen ruhigen Beruf der sehr abwechslungsreich ist und verdienen sich dumm und dämlich. Und beide stellen nach ein paar Jahren immer neue Forderungen. Die geleistete Arbeit mache ich zu Hause am Flugsimulator auch (ok, wenn er funktionieren würde). Und jetzt fangt nicht an mit: "Das kannst du nicht vergleichen!" und "Das entspricht nicht der Realität!" Es entspricht aber fasst der Realität! Und ich bekomme keine mind. 4.500 Euro im Monat dafür!

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Ciao!


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Juli 2008, 15:36 
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Willst du etwas abstreiten, dass das Anforderungsprofil eines Piloten dem eines LKW-Fahrers gleich ist. Klar muss man nach Anforderungsprofil und Ausbildungsstand vergleichen. Bleiben wir doch einfach mal bei den 2 Berufen. Wie lange dauert es bis man sich Pilot nennen darf? Wie lange die Ausbildung zum LKW-Fahrer? ... und wenn wir dann schon bei der Verantwortung sind, klar hat der eine seine Verantwortung in seinem Job, genauso wie der andere in seinem. Oder möchtest du mit der angesprochenen Verantwortung etwas anderes andeuten.



Wir haben in Deutschland das recht auf freie Berufswahl. Also bitte schön, wer die Leistung und Befähigung hat, der soll auch die Ausbildung zu seinem Traumjob machen, welche ihm vorschwebt und dann auch die entsprechende Kohle einstecken.



Ob der Job dann Unter- oder Überbezahlt ist, dass steht auf einem ganz anderem Blatt und ist meiner Meinung jetzt hier nicht Gegenstand dieser Diskussion.



PS.: Wenn du keinen Job hast, wo du 4500 € verdienst, jedoch das gern jeden Monat verdienen möchtest, dann mache eine Ausbildung zum Piloten, suche dir eine Airline, wo das auch bezahlt wird. :idea: Nur kann ich mir vorstellen, das ist um ein paar Längen schwerer als das vom Simulator aus zu betrachten. Wenn du einmal im Cockpit sitzt, kannst du jedenfalls nicht "neustarten" drücken, dann hast du die Realität und eine Verantwortung das du den Vogel ordnungsgemäß von A nach B bekommst! :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 26. Juli 2008, 21:27 
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Ganz ehrlich, einige haben schone eine ziemlich verquere Vorstellung vom Job Pilot.



Traumjob, ja klar.



Aber eure Vorstellungen haben vllt. vor 40 Jahren gestimmt.

Die sind in der gleichen sandwichposition wie viele andere...Druck von beiden Seiten...Zeit ist Geld...





Ud @sascha...was du im FS am heimischen PC machst, hat mit fliegen nicht soviel zu tun. Da gehört eine Menge mehr dazu.

Oder hast du schonmal nach dem dritten Umlauf TXL-MUC an dem Tag bei Wetterminima nen NDB/DME Approach gemacht (ILS grad inop), mit böigem Seitenwind und weils so schön ist, rasselt dir noch ein Schwarm blinder Gänse ins Treibwerk und du hast noch nen schönen engine failure.

Zugegebenermaßen ein extremer Extremfall...aber dafür (und viel mehr)werden Piloten ausgebildet. Das beherrschen sie jederzeit. Ohne Pausentaste und Wiederholung.

Von den ganzen Widrigkeiten des normalen Flugbetriebs gar nicht zu reden.



Trotzallem, wer einmal den Virus Luftikus in sich hat, wird ihn nicht wieder los, der muss fliegen. Da spreche ich aus eigener Erfahrung.

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BeitragVerfasst: Samstag 26. Juli 2008, 21:56 
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LEJpzig hat geschrieben:
Zugegebenermaßen ein extremer Extremfall...aber dafür (und viel mehr)werden Piloten ausgebildet. Das beherrschen sie jederzeit. Ohne Pausentaste und Wiederholung.




Dafür würde ich meine Hand aber nicht in's Feuer legen. Sagen wir mal, sie sollten es beherrschen. Das wird ja auch jährlich überprüft, zumindest bei deutschen Piloten. Aber genauso wie Ärzte, die eine ähnliche Verantwortung tragen, sind auch Piloten nicht unfehlbar. Niemand ist unfehlbar, auch nicht Computer. Die zunehmende Automatisierung (im Cockpit) halte ich ebenfalls für äußerst problematisch. Passend dazu auch meine Signatur, 'kann man sich ja mal bei Gelegenheit Gedanken darüber machen. Aber das ist eigentlich ein ganz anderes Thema. Da geht's dann unter anderem um solche Dinge wie Schnittstelle Mensch-Maschine...


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juli 2008, 13:11 
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passend zu dieser Diskussion ein recht interessanter Insider Artikel aus Airliners Magazine July / August 2008.



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BeitragVerfasst: Montag 28. Juli 2008, 10:06 
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Sascha hat geschrieben:
... Ob Fluglotse, Pilot oder Beamte. WELCHE ANDERE VERANTWORTUNG GEGENÜBER DEN MENSCHEN HABEN DIESE DENN?


Die Anwort gibt's z.B. hier. Sowas passiert in der Regel nicht, wenn eine Krankenschwester versagt.



Aber zurück zum LH-Streik:

Ich lese hier viel Kritik an den von ver.di geforderten 9,8%, aber es kann doch niemand ernsthaft annehmen, dass die das wirklich für realistisch halten!?

Es muss doch klar sein, dass es dort um eine Verhandlung geht und wenn ver.di da z.B. 8% haben will und das auch sagen würde, würde die LH natürlich sagen, das sei viel zu viel und würde vielleicht 3% anbieten, also startet man mit 9,8% und lässt sich dann auf die gewünschten 8 herunterhandeln.



Und nochmal zu dem vermeintlichen Blick über den Tellerrand:

Sollen die LH-Beschäftigten wirklich auf den Streik verzichten, weil die Kassiererin bei Lidl weniger verdient und nicht streiken kann?

Was wäre damit erreicht? Die Kassiererin hätte deshalb nicht einen Cent mehr als zuvor in der Tasche und die LH-Beschäftigten könnten sich - wg. gestiegener Lebenshaltungskosten - auch weniger leisten. Der einzige Profiteur wäre die LH und damit deren Manegement-Ebene (die nicht streiken muss um mehr Geld zu bekommen) und ihre (Groß-)Aktionäre, also Leute die in der Regel ohnehin schon erheblich mehr Geld in der Tasche haben als die LH-Stewardess und die letztlich auch nichts auf das Konto der Lidl-Kassiererin überweisen.

Und was das allseits beliebte "Das wird Arbeitsplätze kosten!" angeht: das ist kein Argument, sondern eine Drohung. Wenn man die Nachrichten aufmerksam verfolgt, hört man das - mehr oder weniger offen - fast jeden Tag, z.B. wenn die Regierung die Förderung un(ter)bezahlter Jobs streichen oder kürzen will. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass man dieses "Argument" fast nur von Großkonzernen hört.



Im Übrigen:

Da ich jede Woche zwischen LEJ und STR pendle, bin ich selbst potenziell Betroffener dieses Streiks (wenn auch nicht direkt, da 4U-Pax) und könnte mich entsprechend leicht darüber aufregen, ich sehe aber auch die gesellschaftlichen Realitäten und erkenne eine gewisse Notwendigkeit in dieser Maßnahme. Sicherlich wird das nur ein schwacher Trost sein, wenn ich am Freitag vielleicht verspätet oder gar nicht hier wegkomme, aber manchmal muss man eben mal über den Tellerrand hinaus blicken :wink:


Zuletzt geändert von devaldi am Dienstag 29. Juli 2008, 08:50, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 28. Juli 2008, 16:27 
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Wegen des Streiks hat LH jetzt wohl die MD-11F(D-ALCL) zur Wartung in LEJ gelassen. Die Maschine stand gegen 15 Uhr im DHL(EAT) Hangar.

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