dba-Kunden können ab April ihre Bordkarte selbst ausdrucken
30.3.2006, Die dba macht das Fliegen bereits am Boden schneller: Passagiere der zweitgrößten innerdeutschen Fluggesellschaft können ab dem 3. April 2006 den Sitzplatz im Internet aussuchen und die komplette Bordkarte ausdrucken. Den innovativen neuen Service gibt es auf allen innerdeutschen Strecken der dba, also auf 90 Prozent aller dba-Flüge.
dba-Geschäftsführer Martin Gauss betont: "Wer mit der dba fliegt, will schnell reisen. Deshalb führen wir mit unserem Web-Check-in jetzt einen neuen Service ein, mit dem unsere Gäste kräftig Zeit sparen können." Denn wer per Internet eingecheckt hat, braucht sich nur 20 Minuten vor der regulären Abflugzeit am Gate einzufinden - mögliche Schlangen vor dem Check-in-Schalter stören ihn nicht mehr.
Praktisch: Wer am nächsten Morgen mit der dba fliegt, kann bereits am Nachmittag des Vortages ab 16 Uhr unter
www.flydba.com einchecken. Auf der Internetseite braucht der Passagier nur die Buchungsnummer und seinen Nachnamen einzugeben - und schon kann er sich komfortabel den Sitzplatz im Flugzeug aussuchen und sofort die komplette Bordkarte ausdrucken. Vorteil: Am nächsten Morgen gibt es kein lästiges Warten mehr beim Check-in, der Lieblingssitzplatz ist vorab gesichert und der Reisende kann morgens ruhig und entspannt zum Flughafen fahren, weil bereits alle Formalitäten erledigt sind und er direkt zum Flugsteig gehen kann.
Magnetstreifen ade: Innovativer Code ermöglicht neue Check-in-Dienste
Möglich ist der Web-Check-in der dba durch eine neue innovative Technik, die die Airline seit dem letzten Herbst einsetzt: Die dba nutzt verstärkt für ihre Bordkarten einen aufgedruckten 2D-Code (einen modernen Matrix-Code) - und nicht wie bislang üblich Magnetstreifen. Enormer Vorteil: 2D-Codes können flexibel eingesetzt werden, also auf Handy-Displays ebenso abgebildet werden wie auf der zuhause selbst ausgedruckten Bordkarte.
Voraussetzung für den Web-Check-in ist, dass der Passagier kein Papierticket, sondern ein elektronisches Ticket (e-Ticket) für seinen Flug nutzt und ausschließlich mit Handgepäck reist. Letzteres trifft heute bereits auf mehr als die Hälfte aller innerdeutschen dba-Passagiere, insbesondere auf die große Zahl der Geschäftsreisenden, zu. In einer weiteren Ausbaustufe wird die dba auch allen Passgieren, die am Flughafen Gepäck aufgeben möchten, den Check-in im Internet ermöglichen.
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